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Die Cala Fornells ist eine kleine Bucht im Südwesten von Mallorca und liegt oberhalb von Peguera. Mit Ausflugsschiffen erreicht man von Cala Fornells die Insel Sa Dragonera und Port d´Andratx. Bekannt wurde Cala Fornells durch die Architektur des Russen Pedro Otzoup, der hier die Appartmentanlagen “ Aldea Cala Fornells“ in beeindruckender Bauweise errichtet hat. Alles ist eng ineinander verschachtelt und schmiegt sich durch schmale Gassen an den Hang. Die Küste von Cala Fornells ist steil und felsig und besitzt an einigen Stellen kleine Treppen zum Abstieg ins Meer. In Cala Fornells befinden sich kleinere Supermärkte und mehrere Restaurants, die die Touristen zu köstlichen Speisen einladen.
Valldemossa liegt etwa 18 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Palma entfernt. Es befindet sich auf einer Höhe von 420 Metern und zählt 1500 Einwohner. Wie kaum ein anderer Ort der Insel ist Valldemossa zur Pilgerstätte Kulturhungriger geworden. Heute besuchen weit mehr als 100.000 Besucher das Dorf, um die Räumlichkeiten zu besichtigen, in denen die Berühmtheiten Chopin und Sand gelebt haben. Das ehemalige Kloster ist für Besucher umgebaut. In diesem werden typisch mallorquinische Gegenstände und Reliquien ausgestellt. Valldemossa ist zusätzlich Geburtsort der Heiligen Catalina Thomas. Im ganzen Dorf befinden sich bunte Kacheln an den Häusern, die Legenden aus ihrem Leben erzählen. Am 28. Juli ehrt man die Heilige mit feierlicher Messe und spektakulärem Straßenumzug. In Valldemossa gibt es außerdem ein Kulturzentrum Costa Nord, welches Informationen für Touristen über die Serra de Tramuntana, dem Gebirge im Nordwesten Mallorcas, und über kulturelle Veranstaltungen preisgibt.
Soller liegt in der Serra de Tramuntana im Nordwesten der Insel. Soller bedeutet Gold und meint das Olivenöl, das von den Olivenhainen in Soller gewonnen wurde. Andere leiten den Namen Soller vom arabischen Wort für Muschel ab. Auch diese bildhafte Umschreibung trifft auf den Ort und sein Tal zu. Umringt von den Bergen des Tramuntanagebirges, liegt Soller wie die Schale einer Muschel am Meeresrand. Serra de Tramuntana nimmt die gesamte Nordküste Mallorcs ein. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und geht von Kiefern bedeckten Felsen, über Wälder und heimische, wildwachsende Pflanzen. In Soller erzählen elegante Innenhöfe, kunstvolle Portale und Toreinfahrten von der Zeit des Wohlstandes, die durch die Südfrüchtenachfrage zustande kam. Am Rande von Soller befindet sich der Camp d´En Prohom, der einzige botanische Garten der Insel. Hier werden heute die Samen der heimischen Pflanzen schockgefroren. Sehenswert sind auch die zahlreichen Gärten, die noch heute die Vorläuferpflanzen der Inselgewächse, worunter auch Heilpflanzen vorkommen, besitzen. Einladend ist die Pfarrkirche Sant Bartomeu, die sich an der Placa Constitució im Stadtzentrum befindet. Die Kirche präsentiert sich in barockem Stil, wobei noch Reste romanischer Tore und Fenster erhalten blieben. Direkt neben der Kirche liegt das ebenfalls modernisierte Bankgebäude. In Soller finden jährlich zwei nennenswerte Veranstaltungen statt, die die Touristen anziehen. Im Mai wird die Schlacht zwischen den Mauren und Christen nachgespielt, bei der die Christen Soller zurückeroberten. Um diese Schlacht zu verdeutlichen, basteln sich die Einheimischen Kostüme von früher und verfolgen sich durch die alten Straßen, bei Musik und Tanz. Und im Juli findet dann das internationale Folklore-Festival, Sa Mostra, statt.
Son Toni ist ein kleines, ländlich gelegenes Dorf im Nordosten von Mallorca, ganz in der Nähe von Pollenca. Es bietet eine bezaubernde Location für Touristen, die einen Urlaub zum Entspannen suchen. Nicht weit entfernt von der Küste kann man die Strände aufsuchen oder Campanet und Pollenca besichtigen. Auch das Gebirge Serra deTramuntana stellt für wanderfreudige Menschen eine Herausforderung dar.
Die Gemeinde Buger hat eine Einwohnerzahl von circa 1000 Einwohnern. Der Ort Buger selber hat nur 8oo Einwohner. Buger liegt zwischen Campanet und Sa Pobla im nördlichen Teil von Mallorca. Der Ort wird von einer, so um die hundert Meter, hohen Hügelkette umgeben, an die sich im Westen, Süden und Osten eine Ebene anschließt. Durch diese Ebene fließen der Torrent de Can Llobina und der Torrent de Massanelle. Buger ist die kleinste Gemeinde auf Mallorca. Das Interesse an Buger besteht in der Harmonie beim Bau der einzelnen Gebäude, die sich bis hin zum Hügel Buger erstrecken. Sehenswert ist auch die Kirche Sant Pere, die noch aus dem siebzehnten Jahrhundert stammt. In der Umgebung gibt es einen wunderschönen Wanderweg mit grünen Tälern, steilen Küsten und mächtigen Felswänden. Der Markt in Buger findet samstags statt und ist einen Besuch wert, um mehr über die Kultur und die Spezialitäten der Einheimischen zu erfahren. Auch in der Umgebung von Buger befinden sich einige attraktive Ferienhäuser mit Pool für einen erholsamen Urlaub mit Esprit Villas Touristik.
Pollenca ist eine typisch spanische, mittelalterliche Stadt im Norden Mallorcas, die circa sechs Kilometer von der Küste entfernt zwischen den Bergen des Tramuntana Gebirges liegt. Einer der Berge ist der Puig de Maria, von dem aus man einen spektakulären Blick über Pollenca genießen kann. Pollencas Einzigartigkeit wird durch die historischen Gebäude, die sich durch die mittelalterlichen Straßen ziehen, verstärkt. Das Herzstück des Ortes stellt der Placa Major dar, auf dem sich unzählige Cafés und Restaurants befinden. Der verwinkelte Stadtkern überzeugt durch Kopfsteinpflastergassen und alte historische Gebäude. Pollenca hat außerdem mehrere Galerien mallorquinischer Kunst und Design und ein Museum. Die doppelte Zypressenreihe, die zur Kapelle auf dem Kalvarienberg führt und 365 Stufen säumt (eine für jeden Tag des Jahres), ist eine für Pollenca charakteristische Ansicht. Oben bei der Kapelle angekommen, hat man einen bezaubernden Ausblick über die Stadt und Landschaft bis hin zum Meer. Auch die zweibögige römische Brücke Pont Romà, ein in dieser Art einmaliges Bauwerk auf der Insel, ist für Pollenca besonders kennzeichnend. Pollenca besitzt viele großartige Restaurants, die sowohl traditionelles Essen als auch internationale Küche anbieten. Jedes hat seine eigene verlockende Atmosphäre. In modernen Tavernen kann man Drinks genießen und teilweise sogar Lifemusik. Sonntags findet der Markt in Pollenca statt, auf dem die Einheimischen Früchte, Blumen, Kleidung und Schmuck verkaufen, der Touristen aus der Umgebung anzieht. Der Markt bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für jeden Geschmack. Wenn man sich etwas Gutes tun will oder ein Mitbringsel für Freunde sucht, ist man auf dem Markt genau richtig. Eines der großartigsten Feste auf Mallorca findet in Pollenca statt. Jährlich zwischen dem 26. Juli und 2. August spielt sich das Patrona de Pollenca, ein einwöchiges Kunst- und Musikspektakel, ab. Im Ort selbst ist die Pfarrkirche hervor zu heben, die von Mönchen des Templerordens im 18. Jahrhundert erbaut wurde und das Dominikanerkloster, in dessen Kreuzgang jährlich im August ein internationales Festival für klassische Musik stattfindet. Für einen Strandbesuch fährt man in das nahe gelegene Puerto Pollenca, dessen Strand großartig ist. Hier stehen die meisten Ferienhäuser und Fincas von ESPRIT VILLAS Touristik. Alle Ferienhäuser in und um Pollensa verfügen über einen Garten mit einem erfrischenden Pool.
Cala San Vicente liegt im Norden der Insel Mallorca. Es befindet sich zwischen Pollenca und Puerto Pollenca, umgeben von den Bergen. Cala San Vicente gehört zu den kleineren Orten Mallorcas und ist noch immer ein Fischerdorf. Trotzdem gibt es dort mehrere einladende Restaurants, Cafés, Bars, Geschäfte und kleinere Supermärkte. Die Feriensiedlung wird von einer mächtigen Felswand, drei kleinen, malerischen Buchten, die Cala Molins, Cala Clara und Cala Barques, mit feinem Sandstrand, türkisblauem Meer und Restaurants mit Meerblick geprägt. Weiterhin gibt es die Möglichkeit von Cala San Vicente aus zur Halbinsel Formentor oder sogar nach Puerto Pollenca zu wandern. Eine Gruppe von prähistorischen Grabstätten aus einer Epoche vor der Talayotkultur ist am Ortseingang von Cala San Vicente, wenige Meter von der Straße entfernt, gelegen. Sie besteht aus sieben, zu Bestattungszwecken in den Fels gehauenen und noch relativ gut erhaltenen Höhlen. Hier findet man in Strandnähe mehrere Ferienhäuser und Luxusvillen von Esprit Villas Touristik.
Puerto Pollenca ist eine Küstenstadt im Norden Mallorcas. Dieser vom Tourismus geprägte, in einer sonnigen Bucht gelegene Ort heißt Menschen aller Nationen willkommen. Puerto Pollenca besitzt einen wunderschönen Hafen mit tollen Yachten und Fischerbooten und einer zwei Kilometer langen Strandpromenade. Außerdem gibt es einen romantischen Wanderweg durch einen Kiefernwald, der sich hufeisenförmig um den Strand legt. In Puerto Pollenca gibt es viele lange Sandstrände, die an der Bucht entlang verteilt sind und von den Touristen gerne aufgesucht werden. Es gibt aber auch kleine Naturstrände aus Sand und Kiesel, die es lohnt zu erforschen. Auch das Wassersportangebot ist einladend und abwechslungsreich. Möglich ist zum Beispiel ein „Bananenritt“, der für Spaß und Action sorgt. In Puerto Pollenca startet ein Ausflugsschiff, welches die wunderschönen Buchten und Strände rund um Puerto Pollenca ansteuert. Auch Segeln ist sehr beliebt bei den Touristen, deshalb wird in der Bucht von Puerto Pollenca ein Segeltrip, verbunden mit Schwimmen, Schnorcheln und Fischen angeboten. Die Atmosphäre in Puerto Pollenca ist gelassen und wird unterstützt durch gemütliche open-air Cafes, Restaurants, Boutiquen und Läden, die die verschiedenen Geschmäcker vertreten. Jeden Mittwoch ist von 8-13 Uhr Markttag, auf dem frische Produkte und einheimische Delikatessen angeboten werden. Es gibt einen großen Supermarkt in Puerto Pollenca und mehrere kleine Läden. Von Puerto Pollenca führt eine Straße nach Formentor. Cap de Formentor ist der nordöstlichste Punkt der Insel. Diesen Trip sollte man sich nicht entgehen lassen, da man von der Aussichtsplattform einen umwerfenden Blick über das Meer und die umliegenden Dörfer genießen kann. Einen entzückenden Sonnenuntergang, unantastbare Strände und steile Klippen sind der Lohn dieses einmaligen Ausflugs. Einsam über der zerklüften Steilküste liegt der Leuchtturm von Formentor und sieht von weitem wie die Bugfigur eines Meereinwärts verschwindenden Geisterschiffes aus. Genießen Sie bei einem Glas Wein auf der Terrasse einer Deluxe – Villa von Esprit Villas Touristik den Blick auf Puerto Pollensa und das Meer.
Die Gemeinde Alcudia liegt 54 Kilometer von der Inselhauptstadt Palma entfernt an der gegenüberliegenden Nordküste. Sie bildet den Nordosten der Landschaft Raiguer und besteht aus der Halbinsel des Cap de Pinar, die die Meeresbuchten von Pollenca und Alcudia trennt. Die Stadt wird durch die Gemeinden Pollenca im Norden und Muro und Sa Pobla im Süden begrenzt. Ihr Hafen Port d´Alcudia liegt südlich der Stadt an der Bucht von Alcudia und ist ein beliebter Touristenort. Die Küstenlinie der Gemeinde hat eine Länge von etwa 30 Kilometern. Alcudia hat etwa 17.000 Einwohner. Der Name Alcudia kommt von dem arabischen „Al-Qudya“ und bedeutet „der Hügel“, was auf die Lage des historischen Stadtkerns hinweist, der auf dem Bergsattel zwischen der Bucht von Pollenca und der Bucht von Alcudia liegt, welche durch eine flache Bergkette voneinander abgetrennt sind. Das urbanisierte Gebiet der Stadt Alcudia und des südlichen Hafens Port d´Alcudia an der Landenge zwischen den Buchten Badia de Pollenca und Badia d´Alcudia trennt das Gemeindegebiet in zwei verschiedene Naturräume. Im Westen von Alcudia liegt eine Ebene, die aus Schwemmmaterial des Meeres besteht, das im Laufe der Zeit eine Verbindung der Halbinsel Victòria mit dem restlichen Mallorca hergestellt hat. Die Wirtschaftslage von Alcudia verbesserte sich in den dreißiger Jahren mit den Anfängen des Tourismus und dem Bau des Kohlekraftwerks zur Stromversorgung, welches sich im Hafen von Alcudia befindet und das Stadtbild auch heute noch aus der Ferne prägt. Für Touristen bietet Alcudia eine Vielzahl an Möglichkeiten. Zum Badevergnügen lädt der lange Sandstrand an der Küste ein. Die nahegelegenen Berge bieten Möglichkeiten zum Wandern und Mountainbiken an. Auch für Wassersport, wie zum Beispiel Segeln und Wasser- oder Jetski, ist an der Bucht gesorgt. Alcudia besitzt unzählige edle Boutiquen und kleinere Läden, in denen man super einkaufen kann. Heute kann man noch immer Teile von alten, römischen Gebäuden finden. Das herausragendste römische Gebäude liegt zwischen Alcudia und Es Port. Es handelt sich um das römische Theater, ein kleines, aus den Felsen gehauenes Amphitheater, das von großer Schönheit ist. Die historischen Fassaden alter Bürgerhäuser, wie zum Beispiel Can Torró sind einen Blick wert. Nicht weit entfernt befinden sich die Reste der römischen Siedlung. Die Stadtmauern strahlen eine gelassene, andächtige Stimmung aus, die von dem hektischen Markttreiben, das jeden Dienstag und Sonntag stattfindet, ausgeglichen wird. In der Nähe von Alcudia liegt der wunderschöne Touristenort Port d´Alcudia. Der Urlaubsgast findet hier ein reges Freizeitangebot und buntes Nachtleben vor. Der Strand von Port d´Alcudia erstreckt sich bis zum Sumpfgebiet S´Albufera. Die Nähe der Orte S´Alcanada und La Victoria ist ein weiterer Anreiz für alle Urlauber, insbesondere für Vogelfreunde und Naturliebhaber. Ein Ausflug von Alcudia nach Port d´Alcudia ist auch empfehlenswert. Wer ein Komfort – Ferienhaus oder eine Finca mit Pool in der Umgebung von Alcudia mieten möchte, findet bei Esprit Villas eine große Auswahl.
Muro ist eine selbstständige Gemeinde der Baleareninsel Mallorca mit circa 7.000 Einwohnern. Muro liegt 10 Kilometer landeinwärts westlich der Bucht von Alcúdia. Ein zweiter Bevölkerungsschwerpunkt liegt im Touristenort Platja de Muro, der sich als Fortsetzung von Port d´Alcúdia an der Bucht von Alcúdia südöstlich Richtung Can Picafort hinzieht. Muro dient als Mallorcas Vorratskammer, da hier vor allem Kartoffeln und Sandstein vorzufinden sind. Ein Großteil des Naturschutzgebietes S´Albufera , einem Süßwassersumpf, liegt auf dem Gemeindegebiet von Muro. S´Albufera ist aufgrund seiner beachtlichen Ausmaße und seiner geologischen Besonderheit ein viel besuchter Ausflugsort geworden. Um die Schönheit dieser Landschaft zu genießen, muss man sich Zeit nehmen, um ihre Schätze zu erkunden. Insbesondere die Vögel, die mehr als 2000 Arten aufweisen und die ständig wechselnde Vegetation sind beeindruckend. Im Ort selbst ist die Pfarrkirche Sant Joan mit einem quadratischen Glockenturm hervor zu heben. Auch das in einem mallorquinischen Anwesen untergebrachte völkerkundliche Museum ist sehenswert. Die ehemalige Stierkampfarena, die aus einem einzigen Sandsteinfelsen gehauen ist, wird zu Volksfesten des Ortes dem Publikum geöffnet und ist einen Besuch wert. Am 24. Juni zum Beispiel, dem Johannistag, gibt es in Muro einen spektakulären Stierkampf in der alten Stierkapfarena. Sonntags findet der Markt in Muro statt, auf dem man mallorquinische Köstlichkeiten erhält.
Sa Pobla ist eine Gemeinde im Norden von Mallorca. Sie liegt im Landesinneren der Insel und im Hinterland der Bucht von Alcudia. Sa Pobla ist ein typisch balearischer Ort. Die Einwohner leben von der Landwirtschaft, da der Boden in der Umgebung sehr fruchtbar ist. Diese Tatsache bezeugen auch die vielen Windmühlen, die errichtet wurden, um die Felder zu bewässern. Heute wird versucht, sie zu restaurieren. Jeden Sonntag findet in Sa Pobla ein Wochenmarkt statt, auf dem frisches Obst und Gemüse, sowie Kräuter und Gewürze verkauft werden. Aber auch Haushaltsgeräte und Textilien werden angeboten. Der Markt wird vor allem von der einheimischen Bevölkerung besucht, aber auch für Touristen hat er vieles zu bieten. Im Zentrum der Stadt gibt es einige einladende Restaurants mit typisch mallorquinischer Küche. Sa Pobla ist heute ein bedeutendes Bauerndorf mit einer charakteristischen Sandsteinarchitektur. Hier kann man die Pfarrkirche Sant Antoni aus dem 18. Jahrhundert und das Museum für zeitgenössische Kunst besichtigen. Die alte Kapelle von Crestatx, ein Wallfahrtsziel der Bewohner von Sa Pobla, liegt ungefähr zwei Kilometer vom Dorf entfernt.
Der Strand Playa de Muro verläuft von Port d´Alcudia im Norden bis nach Can Picafort im Süden. Der feine Sandstrand ist 4200 Meter lang und 30 Meter breit. Außerdem ist er bei Touristen sehr beliebt, da es Parkgelegenheiten, Sonnenschirme und Liegen gibt und der Strand sehr sauber gehalten ist. Die Playa de Muro gehört zur Gemeinde Muro und kann als schöner, sehr weitläufiger Strand beschrieben werden. An einigen Stellen kommen Dünenlandschaften und Schatten spendende Pinien vor. Die Playa de Muro hat einen flachen Einstieg ins Meer und ist deshalb bei Familien mit Kindern, aber auch bei den Surfern beliebt. Von Port d´Alcudia geht die Strandbebauung ohne Unterbrechung nach Playa de Muro über. Allerdings gibt es zwischen den Hotels von Playa de Muro und denen von Can Picafort eine zwei Kilometer lange, freie Sandfläche.
Santa Margalida ist eine Gemeinde mit 10.000 Einwohnern im Nordosten der Insel. Die Bevölkerung ist auf drei Siedlungsschwerpunkte verteilt. Zum einen auf den gleichnamigen Hauptort, zehn Kilometer landeinwärts von der Küste entfernt und zum anderen auf die beiden Touristenorte Can Picafort und Son Serra de Marina. Die Gemeinde Santa Margalida liegt rund 45 Kilometer von Palma entfernt. Sie ist Teil der Region Plá de Mallorca, der großen Ebene der Inselmitte. Santa Margalida ist relativ flach, wobei einige Torrents das Gemeindegebiet Richtung Nordosten zum Meer hin entwässern. Im Nordwesten grenzt das Gemeindegebiet an das Naturschutzgebiet S´Albufera. Der Ort besitzt eine lange Tradition im Kunsthandwerk und in der Landwirtschaft. Um den Ort selbst und um das Bild der heiligen Margarita gibt es viele Sagen, die schließlich dazu führten, der Gemeinde ihren Namen zu geben. Zeugnis des Wohlstandes ist die beeindruckende Pfarrkirche Santa Margalida, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde.
Can Picafort ist ein Touristenort an der Nordküste Mallorcas und liegt an der Bucht von Alcudia. Zwischen Port d´Alcudia und Can Picafort befindet sich ein fünf Kilometer langer Sandstrand, an dem sich ein Hotel an das andere reiht. Der feine Sandstrand und die freundliche und gelassene Atmosphäre sind ideal für Paare und Familien. Heute erstreckt sich das Touristenzentrum von Santa Margalida auch auf diese Ortschaft mit vielen Hotels und einem breit gefächerten Dienstleistungsangebot, das durch die Nähe von S´Albufera und dem ausgedehnten, hellen Strand von Muro ergänzt wird. Auch die ganz in der Nähe liegenden archäologischen Fundstellen Son Bauló und Son Real sind hervor zu heben. An der Strandpromenade befinden sich unzählige Restaurants, Bars und eine Einkaufsstraße für den Tag und eine belebte Fußgängerzone für die Nacht. Die Restaurants bieten eine internationale Küche, aber auch einheimische Spezialitäten an. Und abschließend kann man in einer der Bars einen exotischen Drink zu sich nehmen. Tagsüber kann man sich am Strand oder am Pool seiner Villa aufhalten und einmal pro Woche, freitags, ist der Markt in Can Picafort, welcher eine Vielzahl an Geschenken, Spielsachen und Kleidung, aber vor allem an einheimischem Essen oder Trinken anbietet. Can Picafort bietet außerdem Boottrips zu wunderschönen Ausflugszielen an. Zum Beispiel nach Cap de Formentor. Weiterhin ist die Bucht ideal zum Surfen und Tauchen geeignet. Anfänger können beides in dafür angebotenen Kursen problemlos lernen.
Arta liegt im Nordosten der Insel Mallorca, etwa 60 Kilometer von Palma entfernt, in einer blühenden Gartenlandschaft. Mehr als die Hälfte der Gemeindefläche wird vom Massis d´Arta eingenommen, dem höchsten und kompaktesten Massiv der östlichen Bergketten der Serres de Llevant. Das Gemeindegebiet grenzt im Westen an die Bucht von Alcudia und im Norden ans offene Meer. Die Küste von Arta erstreckt sich über 25 Kilometer und ist überwiegend von Bebauungen verschont geblieben. Besonders zu erwähnen sind hier der Strand und die Dünenformation Sa Canova d´Arta und die hohen Felseinschnitte des Cap de Ferrutx. Charakterisierend für Arta sind die weitläufigen, unbewohnten Flächen. In den Bergen dominieren die Olivenbaumkulturen. In der natürlichen Vegetation finden sich große Vorkommen von Schilfrohr, Zwergpalmen, Sträuchern, wilden Olivenbäumen und Kiefernwäldern. Die Zwergpalmen stellen auch heute noch das Ausgangsprodukt für das Korbflechten auf Mallorca dar. Passend zu der idyllischen Stadt kommt der Name Arta von „Gertan“, dem arabischen Wort für Garten. Sehenswert ist die Wallfahrtskirche des Santuari de Sant Salvador, die von der ein Meter dicken ehemaligen Festungsmauer mit ihren neuen Türmen umgeben ist. Sie beherbergt die romanische Statue der Jungfrau Maria. Eine 180 Stufen zählende Kalvarientreppe verbindet die Pfarrkirche Transfiguració del Senyor mit der barocken Kirche Sant Salvador und ist seitlich mit Zypressen und Steinkreuzen flankiert. Von hier oben hat man einen Rundblick auf die Küste, Mandelplantagen, Ölbaumhaine und die Hügellandschaft. Hervorzuheben ist auch das Gesamtbild des Ortes mit seinen steilen, engen Straßen. Das Regionalmuseum von Arta am Placa d´Espanya wurde im Jahre 1927 von einer Gruppe Gelehrter gegründet. Die Bestände des Museums stammen aus privaten Sammlungen. Es wird unterteilt, in eine ethnologische, eine naturgeschichtliche und eine archäologische Abteilung. Zu sehen gibt es unter anderem Werkzeuge aus dem mallorquinischen Textilhandwerk. Für Touristen bietet Arta viele Möglichkeiten. Nennenswert ist dabei die Küstenregion Mallorcas. Die Berge fallen nach Norden hin steil, nach Nordosten hin weniger steil zur Küste hin ab. Zum Feiern gibt es das Patronatsfest im August.
Capdepera ist seit 1858 eine selbstständige Gemeinde der Baleareninsel Mallorca. Es ist die nordöstlichste Gemeinde der Region Llevant wie auch der Insel Mallorca. Capdepera grenzt im Norden und Osten ans offene Meer. Die Kleinstadt liegt in der Mitte des Gemeindegebietes an der Küste. Die Landstraße MA-15 von Palma über Manacor und Artà endet hier. Der Ort liegt circa 72 Kilometer von der Landeshauptstadt Palma und 6 Kilometer von Artà entfernt. Die Stadt Capdepera zeichnet sich durch mit Blumen geschmückte Natursteinhäuser und enge Pflastergassen aus. Es handelt sich um ein Handwerksstädtchen, in dem noch immer einige Korbflechter ansässig sind. Kulturhistorische Hauptattraktion der Gegend ist die Festung Capdepera. Auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera erhebt sich die Burg aus dem 13. Jahrhundert. Dieses beeindruckende Bauwerk, dessen Grundriss dreieckig ist, zählt zu den am besten erhaltenen Festungen der Insel. Ein massiver Verteidigungsturm steht im Eingangsbereich und auch die Kapelle, die ursprünglich dem heiligen Petrus gewidmet war, ist sehenswert. Das einst Verteidigungszwecken dienende Dach der Kirche ist heute eine Aussichtsterrasse, von der aus man einen wunderschönen Blick auf das Meer hat. Vom 10. bis zum 16. Juli findet das Fest der Schutzheiligen der Fischer mit einer Prozession der Fischerboote auf dem See statt, was eine einmalige Touristenattraktion darstellt. Wer an die heilende Wirkung der Thermalbäder glaubt, sollte eines in der Nähe von Capdepera besuchen. Bei 38 ° Celsius steigen eine Schwefel- und Salzlake aus den Tiefen des Urgesteins hervor. Dieses Wellnesserlebnis trägt enorm zur Entspannung der Urlauber bei. Als erstes Naturschutzgebiet Mallorcas steht der Archipel Cabrera seit 1991 unter besonderem Schutz. Bei einer Tagestour bekommt man einen Einblick in die Ziegeninsel, verbunden mit einem Badestopp an der blauen Grotte, der Sa Cova Blava.
Son Serra de Marina gehört zur Gemeinde Santa Margalida. Der Ort liegt sechs Kilometer südöstlich von Can Picafort entfernt und zieht sich etwa 1400 Meter an der Bucht von Alcudia entlang. Es handelt sich um einen ruhigen und beschaulichen Ort mit ungefähr tausend Einwohnern. In Son Serra de Marina leben fast ausschließlich Spanier und der Ort ist geprägt von Einfamilienhäusern. Son Serra de Marina besitzt einen wunderschönen Sporthafen am Westrand der Siedlung. Östlich wird der Ort durch den Torrent de na Borges begrenzt. Der dortige Strand ist ideal zum Wind- und Kitesurfen geeignet. Von dort aus beginnen die kleinen, romantischen Buchten, die durch Felsen voneinander getrennt sind und sich bis an das Ortsende ziehen. Außer einem kleinen Lebensmittelladen, einer Bäckerei, einer Apotheke und mehrerer guter Restaurants mit leckerer Küche gibt es in Son Serra de Marina nur Ruhe und Idylle. Zum Ausgehen kann man die benachbarten Orte Can Picafort und Arta besuchen. In Son Serra de Marina gestaltet sich die Dünenlandschaft sehr vielfältig. Pinien, Büsche, Sträucher, Gräser und eine mediterrane Pflanzenwelt ziehen die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich. Besonders eindrucksvoll ist die Kulisse der Berge, Pinien und des Hinterlands. Ein Küstenwanderweg führt von Son Serra de Marina nordwestlich nach Can Picafort und bietet einen wunderschönen Ausblick.
Cala Agulla ist ein angrenzender Ortsteil von Cala Ratjada im Nordosten der Baleareninsel Mallorca. Die Cala Agulla ist besonders in den Sommermonaten sehr gut besucht. Der Strand der Cala Agulla ist einer der schönsten der Insel. Die Bucht ist nur an der Südseite bebaut. Dort befindet sich eine Siedlung aus Häusern, Hotels und Geschäften, die den Namen der Bucht führt und inzwischen mit dem Hauptort Cala Ratjada zusammengewachsen ist. Der feine Sandstrand an der Westseite wird vollständig von einem Kiefernwald eingerahmt, der sich auf einem Dünengebiet ausgebreitet hat. Das Gebiet wird durch das Naturraumgesetz unter Schutz gestellt. Am Strand befinden sich ein Restaurant und zwei Strandbars. Wie in den meisten Touristenorten werden auch hier Liegen und Sonnenschirme verliehen. Der Sandstrand fällt flach ins türkisblaue Meer ab und besitzt weit auslaufende Sandbänke. Man erreicht den Strand über Wege von der Siedlung Cala Agulla durch den Wald oder über eine Straße von Capdepera aus. Nordwestlich des Strandes beginnt ein wunderschöner Wanderweg, der über die Cala Moltó zur Cala Mesquida führt.
Cala Ratjada ist ein Urlaubsort im Nordosten der Region Llevant auf der Baleareninsel Mallorca. Verwaltungstechnisch zählt Cala Ratjada zu Capdepera und hat circa 6.000 Einwohner. Im 17. Jahrhundert wurde der Hafen von Cala Ratjada von den Bewohnern von Capdepera gebaut und viele Fischer siedelten hier an. Da vor allem Rochen ( Ratjadas) gefangen wurden, bekam die Bucht so ihren Namen. Heute ist Cala Ratjada der zweitwichtigste Fischereihafen Mallorcas, wobei der Ortskern von Cala Ratjada den Charakter eines historischen Fischerortes beibehalten hat. Im Hafen befinden sich sowohl die für die Balearen typischen Fischerboote als auch luxuriöse Motoryachten und Sportsegler. Von hier aus starten Ausflugsschiffe nach Porto Cristo und Cala Millor. Auch Menorca wird mit einem Schnellboot angesteuert. In der Umgebung befinden sich einige wunderschöne und auch empfehlenswerte Strände, wie die Cala Agulla, Cala Son Moll oder die Cala Gat. Nördlich des Hafens sind die historischen Langustenhäuser erhalten. Es handelt sich um weiße Gebäude, in denen die Schalentiere vor dem Verkauf in Meerwasserbecken lebendig gehalten werden und heute unter Denkmalschutz gestellt sind. Östlich von Cala Ratjada führt eine Straße durch eine zerklüftete Felsenlandschaft mit kleinen Badebuchten zum Punta de Capdepera, der ein beliebtes Ausflugsziel darstellt. Dort befinden sich der im 19. Jahrhundert erbaute Leuchtturm und die Ruine des mittelalterlichen Wachturms. Das Nachtleben in Cala Ratjada bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und zieht Besucher aus der Umgebung an.
Sant Llorenc liegt im Nordosten der Insel Mallorca an der Hauptstraße MA-15 zwischen Manacor und Artà. Es ist circa 54 Kilometer entfernt von Palma und grenzt im Westen an die Region Es Plà und im Osten ans Meer. Sant Llorenc verfügt über eine acht Kilometer lange Küstenlinie und grenzt an die Landschaftszone Llevant an. Archäologische Funde belegen, dass das Gemeindegebiet schon in prähistorischer Zeit von Menschen bewohnt war, beginnend um 2000 vor Christus. Bis zum Jahr 1892 gehörte Sant Llorenc zu Manacor. Zum Zeitpunkt der Erlangung der Eigenständigkeit waren die Landwirtschaft, eine Kleinindustrie an Schreinereien und das Handwerk der Stickerei die Hauptwirtschaftszweige. Es wurden Mandeln, Weizen und Bohnen angebaut und man züchtete Schafe und Ziegen. Der einsetzende Tourismus gestaltet zum einen die Wirtschaftsstruktur und zum anderen die Landschaft an der Küste völlig um. Besonders in Cala Millor und Sa Coma entstanden Touristenorte, die heute noch von hoher Bedeutung und Beliebtheit sind.
Canyamel ist ein kleiner Urlaubsort an der Ostküste von Mallorca. Er liegt 6 Kilometer südlich von Cala Ratjada und ganz in der Nähe der Tropfsteinhöhlen Coves d´Artà. Verwaltungstechnisch gehört Canyamel zu Capdepera. Canyamel ist zu beiden Seiten von bis zu 300 Meter hohen, bewaldeten Hügeln umgeben, die nach Südwesten in das Cap des Pinar o des Raix und nach Norden in das Cap Vermell münden. Mitten durch Canyamel fließt der Torrente Canyamel, welcher die Ortschaft in die touristisch geprägte südliche Hälfte mit Hotels und in die nördliche Hälfte mit exklusiven Villen teilt. Die Platja Canyamel, also der feinsandige Strand des Ortes, ist 300 Meter lang und wird besonders in der Sommersaison gerne besucht.
Die Stadt Son Servera liegt am Fuße des 271 Meter hohen Berghügels Puig de sa Font, etwa 71 Kilometer von Palma entfernt, im Nordosten der Insel. Die Gemeinde besitzt einen Anteil an der Ostküste von Cap des Pinar bis südlich nach Cala Millor. Die Bucht dieses Küstenabschnitts heißt Badia de Son Servera. Der Name Son Servera stammt von den dort häufig vorkommenden Spieräpfeln, die auf mallorquin „serves“ genannt werden. In Son Servera gibt es zwei Kirchen, die Pfarrkirche Sant Joan Bautista und die unfertige neugotische Església Nova. Markttag der Stadt ist jeden Freitag. Für Touristen ist Sant Joan, das „Fest der Sonne“ zur Sommersonnenwende am 24. Juni zu Ehren des Schutzpatrons von Son Severa Johannes des Täufers, unbedingt zu empfehlen. Ferienhäuser und Fincas mit Pool in der Umgebung von Son Servera findet man beim Ferienhaus-Spezialisten Esprit Villas Touristik.
Manacor ist die drittgrößte Gemeinde der Insel Mallorca und liegt im Osten der Baleareninsel. Im Südosten grenzt die Gemeinde an Felanitx und im Norden an Sant Llorenc. Im sechzehnten Jahrhundert betrug die Einwohnerzahl von Manacor 5.000 und stieg im achtzehnten Jahrhundert auf 7.000 und im einundzwanzigsten Jahrhundert auf 37.000 Einwohner an. Bis zum neunzehnten Jahrhundert basierte die Wirtschaft Manacors auf Landwirtschaft (Getreide- und Weinanbau) und Viehzucht (Schafe), auch wenn der Textil- und Lebensmittelsektor, sowie das Töpfereigewerbe eine wichtige Rolle spielten. Im neunzehnten Jahrhundert begannen die Veränderungen, die aus Manacor das machten, was es heute ist. Die Industrien zur Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte nahmen zu. Die Möbelherstellung, die Perlen Manufaktur und die neu gebauten Fabriken bildeten eine der wirtschaftlichen Grundlagen Manacors. 1879 wurde die Eisenbahnstrecke zwischen Inca und Manacor eingeweiht. So wurde Manacor zum Handels- und Industriezentrum des Ostens der Insel. Seit 1912 ist Manacor eine Stadt. Die Vegetation Manacors besteht aus den typischen Pflanzen Mallorcas.
Porto Cristo ist ein vom Tourismus geprägter Ort auf der spanischen Insel Mallorca. Er liegt an der Ostküste in der Region Llevant an der Cala Manacor, 63 Kilometer von Palma entfernt. Porto Cristo gehört zum Gemeindegebiet von Manacor und hat circa 6000 Einwohner. Die Bucht von Porto Cristo, in die der Torrent d´es Riuet mündet, dient hauptsächlich als Yachthafen mit einem Anleger für Ausflugsschiffe. Porto Cristo verfügt über eine sehenswerte Altstadt mit engen Gassen und zahlreichen historischen Gebäuden. Im Mittelpunkt befindet sich die Ortskirche Església Mare de Déu del Carme. Der gesamte Küstenbereich der Steilküste um Porto Cristo ist durchsetzt mit unzähligen Höhlen und Felsüberhängen, deren Eingänge meist auf Meeresniveau liegen. Eine Besichtigung dieser Höhlen ist unbedingt lohnenswert. Die größeren Höhlen der Coves del Drac und der Coves dels Hams können besichtigt werden. Das Tropfsteinhöhlensystem der Coves del Drac erstreckt sich über 1700 Meter, von denen ungefähr ein Kilometer begehbar ist. In der Tropfsteinhöhle befindet sich der größte unterirdische See Europas, der Llac Martel. Auf ihm werden klassische Konzerte aufgeführt, wobei die Musiker sich auf einzelnen Booten durch die Grotte bewegen. Der Wochenmarkt von Porto Cristo findet jeden Sonntag am Passeig de la Sirena statt.
Felanitx liegt im Südosten der spanischen Insel Mallorca und ist bekannt für seine Weinfelder und Kapern. Diese kann man sonntags auf dem Wochenmarkt in Felanitx erstehen, welcher einer der größten und beliebtesten Märkte auf Mallorca ist. Die Stände des Marktes sind rund um die Kirche San Miquel aufgereiht. In der näheren Umgebung liegen wunderschöne Buchten und Sandstrände. In Felanitx selber gibt es eine Abendschule, ein Kino, eine Musikschule, eine Feuerwehr und ein Kulturzentrum, welches das beste in der Umgebung ist und den Touristen Ideen für Ausflüge und Veranstaltungen vermittelt. Der Bezirk Felanitx hat eine wunderschöne Landschaft und bezaubernde Buchten. Zu diesen gehören die Cala Sanau, Cala Marcal und die Cala Ferrera.
Porto Colom ist eine idyllische Hafenstadt an der Südostküste Mallorcas zwischen Porto Cristo und Cala d´Or und besitzt bezaubernde Buchten. Porto Colom gehört zum Verwaltungsbezirk Felanitx. Im Ort selber gibt es verschiedene Restaurants, die für jeden Geschmack etwas anbieten. Vor allem die vielen Fischlokale haben den Ort berühmt gemacht, da noch viele Einwohner ihren Unterhalt mit Fischen bestreiten. Die malerische Altstadt mit ihren engen, verwinkelten Gassen bietet Shops, Bars und Restaurants, um die Touristen an zu locken.
Der kleine Ort Cas Concos liegt in lieblicher, leicht hügeliger, ländlicher Umgebung, im Südosten Mallorcas. Der Ort ist ideal für einen entspannenden Urlaub geeignet. Gemütliche Gourmetrestaurants warten auf Ihren Besuch. Im Ort selber gibt es einen Supermarkt und eine kleine Bäckerei. Die abwechslungsreiche Ostküste bietet viele Sandbuchten und hochragende Steilküsten. Ihr Traum-Ferienhaus für einen erholsamen Urlaub im Südosten Mallorcas finden Sie bei Esprit Villas Touristik.
Der etwa 1000 Einwohner zählende mallorquinische Ort S´Horta liegt im Südosten der Baleareninsel Mallorca etwa zwei Kilometer im Hinterland zwischen Porto Colom und Cala d´Or. Es handelt sich um ein traditionelles spanisches Dorf mit engen Straßen, einer wunderschönen Kirche und verschiedenen Restaurants und Bars. S´Horta ist ein Paradies für Mountainbiker und Wanderer, da es in der Nähe der schönsten Sehenswürdigkeiten Mallorcas liegt. Dazu zählen unter anderem die im 14. Jahrhundert errichtete Sant Salvador und das Castell de Santueri, von denen man einen bezaubernden Panoramablick genießen kann. Genießen Sie den herrlichen Ausblick von Ihrem Mallorca Ferienhaus mit Pool von und mit „Esprit“.
Calonge ist ein kleines, überschaubares Dorf im Südosten Mallorcas. Es liegt ganz in der Nähe von Cala d´Or und S´Horta. Im Ort befinden sich ein Arzt, mehrere Restaurants, Cafes und Bars, welche samstags die Touristen mit Life Musik anlocken. Außerdem gibt es eine kleine Kirche, die sich im Ortskern befindet.
S´Alqueria Blanca ist ein kleines Dorf im Südosten Mallorcas. Es liegt in der Umgebung von Cala d´Or und Santanyi und besitzt einen Zeitungskiosk, eine exzellente Tapas Bar und ein italienisches Restaurant. S´Alqueria Blanca ist ein bezaubernder Ort mit einer kleinen Kirche. Dienstags ist Markt, der die Touristen mit seiner Vielzahl von Angeboten anlockt. Auch die nahe gelegene Bucht bietet Anlass zum Entspannen. Im Umland vermietet Esprit Villas einige sehr exklusive Villen und Fincas mit Pool und Flair.
Cala d´Or liegt im Südosten der Baleareninsel. Cala d´Or besitzt einen eindrucksvollen Hafen und eine Vielzahl von Shops, großartigen Restaurants und open air Bars. Der Hafen spiegelt das Wohlbefinden der Einwohner des Ortes wider, mithilfe von teuren Luxusyachten. Hinzu kommt ein 18-Loch-Golfplatz. In der Umgebung befinden sich vereinzelt kleine, malerische Buchten mit feinen Sandstränden, die zum Baden einladen. Der wöchentliche Markt findet sonntags in Felanitx statt und ist definitiv ein Besuch wert. Sehenswert ist auch der Nationalpark in Mondragó. In Cala d´Or gibt es außerdem einen großen Supermarkt und viele kleinere Läden. Die weißen Häuser tragen zu einer typisch mediterranen Atmosphäre bei. Ein Ferienhaus in Strandnähe oder eine Villa direkt am Meer findet man beim Ferienhaus-Vermietungsspezialisten Esprit Villas Touristik.
Porto Petro liegt an der felsigen Ostküste der Insel Mallorca, drei Kilometer von Cala d´Or entfernt. In der Umgebung befindet sich der wunderschöne Sandstrand Cabo de Satorre, der zum Baden und Schnorcheln einlädt. Das meiste Treiben findet am Hafen von Porto Petro statt. Dort gibt es auch einladende Fischrestaurants, Bars, Cafés und kleine Geschäfte, die die Touristen anziehen.
Die Gemeinde besitzt circa 8.000 Einwohner und lebt seit der Gründung im Jahre 1300 von der Landwirtschaft. Die Hauptwirtschaftsfaktoren sind heutzutage Viehzucht, Landwirtschaft und Käserei. Die Spezialität aus Campos heißt: Kapern. Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch. Die eher flache Gemeinde Campos liegt an der Südküste Mallorcas, an einem Küstenabschnitt, der vom Ort Sa Ràpita im Westen bis Ses Arenes hinter dem lang gezogenen Sandstrand von Es Trenc im Südosten reicht. Die Entfernung von Campos nach Palma beträgt circa 35 Kilometer. Die Kirche und die meisten Häuser sind aus dem mallorquinischen Sandstein, dem Mares, gebaut, der aus dem Steinbruch Garau stammt. Die römische Kultur hat in Campos ihre Spuren hinterlassen. Sehenswert ist die Kirche St. Julian aus dem 16. Jahrhundert, in der ein Original von Murillo hängt. Auch das Kurhaus San Joan de la Font Santa ist für seine einladenden Thermalbäder bekannt. Eine weitere Touristenattraktion stellt der nahe gelegene Ort Ses Salines dar. 10.000 Tonnen Salz werden jährlich in Ses Salines gewonnen. Da hier die Landschaft ungewöhnlich weiß beziehungsweise winterlich aussieht, ist Ses Salines ein beliebter Drehort für Werbespots und Fotoshootings das ganze Jahr über auf Mallorca. In der Nähe von Campos, in S´Arenal, liegt das Aqualand, Mallorcas größter Wasserrutschenpark. Wer Spaß und Action liebt, ist hier genau richtig. Es gibt viele verschiedene Rutschen, sodass Kinder und Erwachsene auf ihre Kosten kommen.
Es Llombards ist ein kleines, bezauberndes Dorf mit nur 500 Einwohnern und liegt im Südosten der Baleareninsel Mallorca, ganz in der Nähe von Santanyi. Es Llombards besitzt vier wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser. Für Touristen werden verschiedene Ausflüge angeboten und auch der Wanderweg, der bei Cala Llombards beginnt, lädt zu einem Spaziergang mit umwerfendem Ausblick auf die Küste ein.
Santanyi liegt im äußersten Südosten der Baleareninsel Mallorca und grenzt im Westen an die Gemeinde Ses Salines, im Norden an die Gemeinde Campos und im Osten an Felanitx. Sie ist 56 Kilometer von der Hauptstadt Palma entfernt. Auf dem Gemeindegebiet liegen der Puig Gros sowie der Pena Bosca als höchste Erhebungen. Der Küstenabschnitt, der zum Gemeindegebiet Santanyi gehört, ist 35 Kilometer lang und hat entzückende Sandbuchten mit kristallklarem Wasser. König Jaume hat Santanyi im Jahr 1300 das Stadtrecht verliehen. Der Name kommt vom lateinischen Sanctus Agnus, was heiliges Schaf bedeutet. An der Placa Major befindet sich die Kirche Sant Andreu aus dem 18. Jahrhundert, welche eine barocke Orgel beherbergt. Viele berühmte Organisten haben dieses Instrument bereits gespielt. Fünf Kilometer östlich von Santanyi findet sich der Parc Natural de Mondrágo, ein Naturpark auf einer Fläche von 785 Hektar, zwischen Porto Petro und Cala Figuera. Das Naturschutzgebiet beheimatet seltene Orchideen, über 70 verschiedene Vogelarten und die vom Aussterben bedrohte Landschildkröte. Den Kern des Naturparks bilden die Strände Sa Font de n´Alis und S´Amarador. Jeden Mittwoch und Samstag findet zwischen 10 und 13 Uhr ein Wochenmarkt rund um die Placa Major statt. Neben den landwirtschaftlichen Betrieben, die sich auf den Anbau von Mandelbäumen spezialisiert haben, ist der Abbau von Kalksandstein der wichtigste Industriezweig in Santanyi.
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