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Kundenbewertungen Ferienhaus Mallorca MA3621

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Im Oktober haben wir hier in der ländlichen Gegend von Pollensa eine Woche Urlaub gemacht. Tag 1: Nach unserer Landung in Palma haben wir unseren Mietwagen bei Centauro abgeholt. Sind nach Pollensa gefahren und haben dem Treiben auf dem Marktplatz im Café L’illy beim Schlemmen von Tapas zugesehen. Danach sind wir nach Puerto Pollensa entlang der Küste Richtung Alcudia gefahren, um zum Supermarkt zu gelangen. Bei Eroski haben wir uns mit Lebensmitteln für eine Woche eingedeckt. Nach 15 Uhr erreichten wir unser Ferienhaus, wo uns eine wunderschöne Villa mit großartiger Ausstattung auf einem privaten Grundstück erwartete. Der perfekte Ort für einen gelungenen Urlaub! Am ersten Abend, wir waren alle total müde, haben wir bei geöffneten Terrassentüren bei einem Glas Wein zusammengesessen und sind früh ins Bett gegangen.
Tag 2: Wir sind spät aufgestanden und verbrachten einen faulen Vormittag am Pool, wobei wir auf den Liegen die Sonnenstrahlen so richtig genossen haben. Das Mittagessen ließen wir uns draußen im Essbereich des gemauerten Grills schmecken. Um eine Pause vom Sonnenbaden einzulegen, spielten wir im Schatten Tischtennis. Abends gab es eine große Schüssel Spaghetti Bolognese, danach spielten wir Karten.
Tag 3: Sind auf der landschaftlich schönen Route nach Cala San Vicente gefahren, dort an den attraktiven Buchten entlang spaziert und auf den Hügel geklettert. Zu Mittag gab es eine schmackhafte Paella mit Aussicht auf die Hauptbucht. Danach ging es auf die Halbinsel Formentor. Wir waren überwältigt von der landschaftlichen Schönheit mit ihren bizarren Klippenformationen auf dem serpentinenreichen Weg durch die Berge. Unterwegs spendierten wir an einem Aussichtspunkt eine Runde Eis für alle. Dabei haben wir den Ziegen zugeschaut, wie sie um die Ecke eines Bergvorsprungs kletterten. Dann setzten wir unsere abenteuerliche Fahrt zum Kap Formentor fort, wo wir einen Kaffee im Leuchtturm tranken, bevor es anschließend wieder auf kurvenreicher Strecke zurück nach Hause ging. Ein unvergessliches Naturerlebnis!
Tag 4: Wieder ein ruhiger Tag am Pool, um die Sonne Mallorcas voll auszukosten. Mittags saßen wir wieder am Grillbereich, abends schauten wir fern, tranken guten Wein und spielten Scrabble. Die Qualität und die Ausstattung der Villa machen es einem leicht, hier zu entspannen und im Haus zu kochen.
Tag 5: Wir fuhren nach Bunyola und stellten unseren Mietwagen dort ab. Spazierten durch die Straßen des Ortes und genossen den Bummel auf dem Wochenmarkt. Danach sind wir mit dem nostalgischen Zug von Bunyola nach Soller gefahren, der um 11.15 Uhr losging und über 30 Minuten braucht. Die Strecke führt an Oliven-, Johannisbrot- und Mandelbäumen vorbei und durch mehrere Tunnel durch die Berge. Die Aussicht war spektakulär, ein Highlight unseres Urlaubs! Wir standen auf der Fahrt draußen am hinteren Ende des Waggons. Von hier aus machten wir schöne Fotos und konnten die eindrucksvolle Szenerie und das wunderbare Panorama des Gebirges vollauf genießen. In Soller angekommen, gingen wir zu Fuß nach Port Soller und legten einen Halt im Café Camp de S’oca ein, in dem Ciabattas mit Oliven serviert wurden. In Port Soller ruhten wir uns bei kühlen Getränken etwas aus und erfreuten uns an dem Blick aufs rauschende Meer. Frisch gestärkt schlenderten wir barfuß am Strand entlang. Auf dem Weg zurück nach Soller nutzten wir die Bahn, die an herrlichen Orangenhainen vorbeifährt und uns zum Hauptbahnhof zurückbrachte, wo wir um 18.30 Uhr in den Zug nach Bunyola umstiegen. Mit dem Auto ging es anschließend nach Valldemossa, um einen unvergesslichen Sonnenuntergang an der Westküste der Insel zu bewundern. Atemberaubende Aussichten, kleine Ortschaften, Weinberge und die zerklüftete Küstenlinie bleiben in guter Erinnerung.
Tag 6: Um den Rhythmus der Erholungstage mit den Ausflugstagen nicht zu unterbrechen, war heute wieder ein ruhiger Tag am Pool vorgesehen. Wir kochten Mittagessen, saßen beim Essen wieder draußen und genossen die angenehmen Temperaturen. Zum Abendbrot gab es eine köstliche Antipasti-Platte mit Oliven, verschiedenen Käsesorten, kaltem Fleisch, knusprigem Brot und viel Wein, alles im Supermarkt vor Ort erstanden.
Tag 7: Wir sind früh aufgestanden und zum Kloster auf den Puig de Maria gewandert, wo wir tolle Fotos geschossen haben und auf dem Gipfel des Berges mit einem großartigen Panoramablick über Pollensa und Alcudia belohnt wurden. Danach gingen wir in die Altstadt von Pollensa und gönnten uns leckeres Gebäck und einen Kaffee am Marktplatz, bevor wir den Kalvarienberg erklommen. Dann wollten wir zurück in die Villa, um noch etwas von unserem letzten Tag zu nutzen, bevor es früh am nächsten Morgen wieder nach Hause ging. Ein fantastischer Urlaub in einer außergewöhnlichen Villa! Mit Sicherheit empfehlen wir Sie an Freunde und Familie weiter. Toller Qualitätsstandard der Unterkunft, Sauberkeit und Service. Ein dickes Lob!  J. P. & Freunde

Vielen Dank für einen weiteren wunderbaren Urlaub mit Ihrer Organisation. Die Villa ist einfach super und Ihre Liste mit empfehlenswerten Restaurants war exzellent. Wir haben sie alle abgearbeitet! Sie haben einen guten Geschmack! Uns hat das Wetter bei Ankunft ein bisschen Angst gemacht – der Himmel war grau in grau wie zuhause, und es hat geschüttet. Unnötig zu sagen, dass die Sonne bald wieder hinter den Wolken hervor lugte, und die restlichen 14 Tage hatten wir tolles Wetter. Der einzige Haken: wir waren total deprimiert, als wir wieder zuhause waren. Es ist mit Sicherheit ein traumhaftes Fleckchen auf der Welt! Danke nochmals! J. & C. T.