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Florida ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel. Das Frühjahr mit den Monaten März bis Mai erweist sich mit angenehmen Temperaturen als beste Reisezeit für den Norden Floridas. Ab April hat das Meerwasser Badetemperatur und es regnet relativ wenig. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit, der hohen Temperaturen und der starken Niederschläge sind die Sommermonate im Süden des Staates eher die Nebensaison, sodass die beste Reisezeit für den Süden Floridas im Winter liegt. Auch für Tagestouren und Besichtigungen bieten sich eher die angenehmen Winter- und Frühlingsmonate für einen Ferienhaus Urlaub in Florida an.
Florida ist in zwei Klimazonen eingeteilt: die nordwestliche Region Floridas hat ein feuchtes, subtropisches Klima, im Süden ist ein tropisches Klima vorzufinden. Die durchschnittlichen Tageshöchsttemperaturen liegen im Januar, dem kältesten Monat, im Norden bei rund 20° C tagsüber und die Tiefsttemperaturen nachts bei rund 5° C. Im Süden des amerikanischen Staates am Golf von Mexiko erreichen die Tagestemperaturen im Januar rund 24° C, die Nachttemperaturen fallen auf 18° C. Die Wassermassen, die Florida umgeben, haben einen großen Einfluss auf die Temperatur. Im Winter ist es an der Atlantikküste häufig wärmer, weil hier nicht die kalte Luft vom Festland dominiert, und im Sommer werden die heißen Temperaturen an der Küste durch die stetig wehenden Winde erträglich.
In den heißen Sommermonaten herrscht im Sunshine State oft eine hohe Luftfeuchtigkeit und es kommt nicht selten zu starken Regenschauern bzw. Gewittern am Nachmittag. Von August bis November kann es zu Hurrikanen und Tropenstürmen kommen. Die wärmsten Monate in Florida sind Juli und August mit jeweils einer Durchschnittstemperatur von 27,4 °C. Ab September wird es deutlich trockener, zuerst im Norden, dann auch im Süden. Trockenster Monat Floridas mit einem durchschnittlichen Niederschlag von 63 mm stellt der November dar. In den Wintermonaten können kalte Luftmassen aus dem Norden der USA bis in den Norden Floridas vordringen, sodass es dort im Winter zu Kaltlufteinbrüchen – und eher selten zu Schnee – führen kann. Durchschnittlich herrschen im Winter jedoch angenehme Temperaturen. Nicht umsonst verbringen viele US-Pensionäre sowie internationale Urlauber die kalten Monate des Jahres im Sunshine State.